Generationennachmittag "Schney trifft sich"
Schney. Unter dem Motto „Schney trifft sich“ waren am Nachmittag des Volkstrauertags wieder zahlreiche Besucher vom Kindes- bis ins hohe Rentenalter der Einladung des SPD-Ortsvereins Schney zum Generationennachmitttag in den Speisesaal der Franken-Akademie auf Schloss Schney gefolgt.
Zu Beginn begrüßte die Ortsvereinsvorsitzende Elke Werner die Gäste, darunter Frank Rebhan, den Oberbürgermeister von Neustadt bei Coburg, und teilte mit, dass Kaffee und Kuchen wie immer frei sind, dass aber etwaige Spenden der „Stiftung für krebskranke Kinder Coburg“ zur Verfügung gestellt würden.
Ausflug in die Vergangenheit
Nach dem Kaffeetrinken lud Elke Werner die Gäste zu einem Ausflug in die Vergangenheit von Schney und Lichtenfels ein, indem sie zahlreiche alte und zum Teil historische Fotos von der „alten Schney“ und dem benachbarten Lichtenfels per Beamer präsentierte. Viele der Anwesenden erinnerten sich noch an die alten Ansichten und konnten Details zu den Aufnahmen aus der Privatsammlung von Elke Werner beitragen.
Frank Rebhan, Vorsitzender der Stiftung für krebskranke Kinder gibt Auskunft über die Aktivitäten der Stiftung
Nach dem äußerst interessanten Bildvortrag ergriff Frank Rebhan in seiner Eigenschaft als einer der Vorsitzenden der Stiftung für krebskranke Kinder das Wort und schilderte mit eindringlichen Worten das segensreiche Wirken der gemeinnützigen Stiftung, die unter anderem den betroffenen Familien direkt in vielfältiger Weise zur Seite steht, sich an Forschungsprojekten beteiligt, den Aufbau einer Knochenmarksspenderdatei fördert und auch die Fortbildung von Ärzten im Bereich der Onkologie unterstützt. Mit dem Geld aus den Stiftungserträgen wird bei der Finanzierung der vielfältigen Ausgaben, die oftmals nicht durch Versicherungen o.ä, abgedeckt sind, geholfen, wobei stets das Ziel, nämlich die Lebensqualität von krebskranken Kindern zu verbessern, im Vordergrund steht.
Unterhaltung für die Kleinen
Auch die Kleinen kamen während des Generationennachmittags auf ihre Kosten, denn sie wurden von Monika Goller in der „Weinstube“ der Franken-Akademie mit allerlei Basteleien betreut, so dass sie es gar nicht eilig hatten, nach Hause zu gehen.
550 € für die Stiftung für krebskranke Kinder
Gegen Ende der Veranstaltung zeigte sich, dass die Schneyer ein Herz für kranke Kinder haben, denn die SPD-Vorsitzende Elke Werner konnte den stolzen Spendenbetrag von 550 € an Frank Rebhan übergeben.
